Welche Auswahlkriterien gelten für Förderbänder?

Was ist ein Förderband? Wie würden Sie ein Förderband definieren? Es ist allgemein bekannt, dass Förderbänder in den meisten Produktionsbetrieben als zentrales Transportmittel dienen. Viele Produktionsprozesse sind heutzutage automatisiert und benutzerfreundlicher geworden. Die weitverbreitete Automatisierung hat dazu geführt, dass Förderbänder in produktionsorientierten Unternehmen immer häufiger eingesetzt werden und gleichzeitig die Produktionskosten und den Personalaufwand reduzieren. In den meisten Produktionsbetrieben ist das Förderband heute eine anpassungsfähige und vielseitig einsetzbare automatisierte Produktionslinie. Es eignet sich sowohl für den Transport von Schüttgütern als auch von Einzelprodukten, und zwar nicht nur für kleinere Fördermengen und kurze, sondern auch für größere Förderstrecken.

Welche Kriterien wenden Sie bei der Auswahl von Förderbändern an?

R1: „Fortschrittlichkeit“ muss mit „Progressivität“ übersetzt werden. 1. Das Prinzip der Fortschrittlichkeit. Hier bezieht sich Fortschrittlichkeit primär auf die Technologie der Montagelinienausrüstung, die sich hauptsächlich in Automatisierungsgrad, Umweltschutz, Betriebsbedingungen und anderen Aspekten widerspiegelt. Übersetzung:

2. Niedrigkostenprinzip. Dies bezieht sich in erster Linie auf die niedrigen Nutzungskosten der Anlagen in der Montagelinie und die niedrigen Lebenszykluskosten über die gesamte Lebensdauer.

3. Zuverlässigkeits- und Sicherheitsprinzipien. Diese spielen eine immer wichtigere Rolle bei der Auswahl von Anlagen für Montagelinien und der Bewertung ihrer Leistungsfähigkeit. Zuverlässigkeit bezeichnet die Fähigkeit von Anlagen für Montagelinien, die vorgegebenen Funktionen wie gefordert zu erfüllen, und steht somit für die Stabilität und Dauerhaftigkeit ihrer Funktionalität. Eine höhere Zuverlässigkeit ist jedoch nicht immer wünschenswert, da Kostenaspekte berücksichtigt werden müssen. Sicherheitsanforderungen schreiben vor, dass Anlagen für Montagelinien die Sicherheit von Personal und Produkten während des Betriebs gewährleisten und gleichzeitig Umweltschäden minimieren (Einhaltung von Normen, geringe Geräuschentwicklung und minimale Schadstoffbelastung).

4. Anwendbarkeitsprinzip. Hierbei geht es darum, ob die Anlagen der Montagelinie die Fähigkeit besitzen, Produkte zu transportieren, wobei sowohl Anpassungsfähigkeit als auch Praktikabilität berücksichtigt werden müssen.